WHITNEY HOUSTON: I WANNA DANCE WITH SOMEBODY
Film-Nr.: 17790
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Genre: Drama
Genre: Musikfilme
Genre: Biopic (Portraits)
Genre: Musik
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WHITNEY HOUSTON: I WANNA DANCE WITH SOMEBODY

WHITNEY HOUSTON: I WANNA DANCE WITH SOMEBODY (Originaltitel)

USA - 2022

DVD - Code 2 - PAL

Regie: Kasi Lemmons
Darsteller: Naomi Ackie, Stanley Tucci, Ashton Sanders, Tamara Tunie, Nafessa Williams, Clarke Peters
Drehbuch: Anthony McCarten

Sprache: Englisch, Deutsch, Italienisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch, Türkisch, Englisch für Hörgeschädigte, Griechisch, Bulgarisch, Rumänisch, Kroatisch, Slowenisch, Serbisch
Laufzeit: 138 Min.
Altersfreigabe FSK: ab 12 Jahre
Bildformat: 2.39:1
Tonformat: Dolby Digital 5.1
Features: 3 Featurettes

Kasi Lemmons‘Film zeichnet die turbulente Karriere von Sängerin Whitney Houston nach, ihren spektakulären Aufstieg zum Weltstar in den 80ern und schließlich ihren tragischen Absturz inmitten von Scheidung und Drogensucht: Gesegnet mit einer Jahrhundertstimme und unter der strengen Aufsicht ihrer Mutter Cissy Houston gelingt es der jungen Whitney (Naomie Ackie aus SMALL AXE) die Aufmerksamkeit von Plattenmogul Clive Davis (Stanley Tucci) zu erregen, der sie bald zur großen Popsensation macht. Doch die ersten Wolken beginnen den sonnigen Weltruhm zu verdüstern, als Houstons Vater John das Management übernimmt und sie von ihrer Lebensgefährtin und kreativen Partnerin Robyn Crawford (Nafessa Williams) zu isolieren beginnt. Eine neue Beziehung zu R&B-Star Bobby Brown (Ashton Sanders) soll sich für die labile Sängerin schließlich als fatal erweisen…
WHITNEY HOUSTON: I WANNA DANCE WITH SOMEBODY zeichnet sich in erster Linie durch ein glänzendes Schauspielerensemble aus, allen voran Naomie Ackie, die den Film mit ihrer energischen Darstellung Houstons trägt. Die Geschichte selbst kommt recht konventionell daher (Autor Anthony McCarten stellt mittlerweile eine Ein-Mann-Fabrik für prestigeträchtige Biopics dar), vermeidet aber glücklicherweise auch das Abgleiten in spekulatives VALLEY OF THE DOLLS-Territorium. (Florian Prasser)